Das Recht auf Kulturelle Bildung. Ein Deutsch-französisches Plädoyer. Buchpräsentationen

Am 17. Juni 2014 wurde in der Stiftung Genshagen im Rahmen des Symposiums „Kunst der Vermittlung – Vermittlung der Kunst“ das Buch Das Recht auf Kulturelle Bildung – Ein deutsch-französisches Plädoyer präsentiert. Die Theorie und die Praxis der Kulturellen Bildung in Frankreich und in Deutschland sind Gegenstand des länderübergreifenden, zweisprachigen Buches.

Datum

17. Juni 2014, 00:00 - 17. Juni 2014, 00:00

Aus dem Themenfeld "<link>Fokus Kulturpolitik und Wissenschaft".

Am 17. Juni 2014 wurde in der Stiftung Genshagen im Rahmen des Symposiums „Kunst der Vermittlung – Vermittlung der Kunst“ das Buch <link record:tt_news:686>Das Recht auf Kulturelle Bildung – Ein deutsch-französisches Plädoyer präsentiert. Die Theorie und die Praxis der Kulturellen Bildung in Frankreich und in Deutschland sind Gegenstand des länderübergreifenden, zweisprachigen Buches.

Die Theorie und die Praxis der Kulturellen Bildung in Frankreich und in Deutschland sind Gegenstand des länderübergreifenden, zweisprachigen Buches. Dieses ist aus einer mehrjährigen Zusammenarbeit der Stiftung Genshagen mit ihren Partnern, dem Observatorium für Kulturpolitik in Grenoble und dem Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks hervorgegangen. Politische und administrative Strukturen, die der Kulturellen Bildung in beiden Ländern zugrunde liegen, werden beschrieben und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Eine Reihe von Projekten und Programmen werden vorgestellt, bereichern die Analyse und verweisen auf die Verschiedenartigkeit der Ansätze der Kulturellen Bildung in Frankreich und in Deutschland. Vorschläge für eine zukünftig noch engere deutsch-französische Zusammenarbeit auf dem Feld der Kulturellen Bildung sowie Impulse für Europa werden aufgezeigt.

Am 17. Juli wurde das Buch im Rahmen des Festival d‘Avignon im Maison Jean Vilar, Avignon, präsentiert.

Das Buchprojekt wurde von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem französischen Ministerium für Kultur und Kommunikation und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk finanziert.

Die Präsentationsveranstaltungen in der Stiftung Genshagen und in Avignon fanden in enger Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk statt.

Ansprechpartnerin: <link record:tt_news:573>Sophie Boitel

Partner: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Referat K34, Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, Observatoire des politiques culturelles, Grenoble, Ministère de la Culture et de la Communication, Deutsch-Französisches Jugendwerk