„Der Stadt ein Bild geben: Architektur, visuelle Kultur, Geschichte“ Eine deutsch-polnische Entdeckungsreise

Eine interdisziplinäre Tagung erforscht zunächst aus polnischer und deutscher Sicht die Vielfalt und den Einfluss von Architektur auf die Identität der Stadt als Symbol, Wohnort und Kulturknoten. Bei der Tagung geht es um Fragen wie: Wie steht es um unser „kulturelles Gedächtnis“? Was ist das Bild von der Stadt und wie kam es zustande?

Datum

17. September 2014, 00:00 - 19. September 2014, 00:00

Teilnahme nur auf persönliche Einladung.

Ein wichtiges Anliegen der Stiftung Genshagen ist es, zu ermöglichen, dass alle Menschen ihr Recht auf Kulturelle Bildung aktiv nutzen dürfen und selbst gestalten können. Damit Kulturelle Bildung zum lebenslangen Gestaltungsprinzip eigenen Lebens werden kann, sollte sie bereits in früher Kindheit beginnen. Deshalb stehen Jugendliche in dieser deutsch-polnischen interdisziplinären Tagung, die sich wissenschaftlich und kulturpolitisch mit Stadt-Architektur und Identität in Europa beschäftigt, ebenso im Mittelpunkt wie Städteplaner, Philosophen, Architekten und Historiker. Eine interdisziplinäre Tagung erforscht zunächst aus polnischer und deutscher Sicht die Vielfalt und den Einfluss von Architektur auf die Identität der Stadt als Symbol, Wohnort und Kulturknoten. Viele Städte haben eine aufgezwungene oder erwünschte Identitätsprägung erlebt, dem abrupter „Identitätswandel“ folgte. Bei der Tagung geht es um Fragen wie: Wie steht es um unser „kulturelles Gedächtnis“? Was ist das Bild von der Stadt und wie kam es zustande?

Partner: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Referat K34, Adam-Mickiewicz-Institut, Stiftung Bęc Zmiana, Adam-Mickiewicz-Universität (Posen)