Deutsch-französisch-polnisches Parlamentariertreffen

Am 22. Juni 2015 kamen 15 Abgeordnete der nationalen Parlamente Deutschlands, Frankreichs und Polens sowie des Europäischen Parlaments in Paris zusammen, um einen Tag lang ihre Positionen zum Ukrainekonflikt sowie den EU-Russland-Beziehungen auszutauschen.

Datum

21. Juni 2015, 00:00 - 23. Juni 2015, 00:00

Am 22. Juni 2015 kamen 15 Abgeordnete der nationalen Parlamente Deutschlands, Frankreichs und Polens sowie des Europäischen Parlaments in Paris zusammen, um einen Tag lang ihre Positionen zum Ukrainekonflikt sowie den EU-Russland-Beziehungen auszutauschen. Ziel der geschlossenen Diskussion war es, Interessendivergenzen klar zu benennen, ebenso aber auch nach Schnittmengen und gemeinsamen Lösungsansätzen zu suchen. Die von wissenschaftlichen Experten mit Inputs begleitete Debatte war eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung Genshagen mit dem Deutschen Polen-Institut, dem Institut Montaigne (Paris) und dem Institut für Öffentliche Angelegenheiten (Warschau), die von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde.

Partner: Deutsches Polen-Institut (DPI), Institut Montaigne, Instytut Spraw Publicznych (ISP)

Förderer: Robert Bosch Stiftung

Ansprechpartner: <link record:tt_news:275>Dr. Martin Koopmann