Deutsch-französischer Dialog über Europa (Bordeaux)

Der 11. Deutsch-französische Dialog über Europa in Bordeaux widmete sich dem Thema "Migration - Populismus - Brexit: die Europäische Union in der Krise". Was hält im Jahr des 60. Jubiläums der Römischen Verträge die Europäische Union noch zusammen?

    Datum

    26. Januar 2017, 00:00

    Der 11. Deutsch-französische Dialog über Europa in Bordeaux widmete sich dem Thema "Migration - Populismus - Brexit: die Europäische Union in der Krise". Was hält im Jahr des 60. Jubiläums der Römischen Verträge die Europäische Union noch zusammen? Welche Rolle spielt der Gemeinschaftsgedanke noch in der EU-Politik? Welche Zukunft hat das Integrationskonzept überhaupt noch angesichts unübersehbarer Renationalisierungstendenzen in der EU? Und wie positionieren sich Frankreich und Deutschland in diesem Zusammenhang zu den zentralen Herausforderungen europäischer Politik, wie etwa der Migrationskrise oder dem Brexit? Die Veranstaltung war öffentlich und richtete sich an ein breites Publikum aus der Zivilgesellschaft in Bordeaux. Sie wurde auch in diesem Jahr von einer Gruppe von Partnern (u.a. der Stiftung Genshagen) unter Leitung der Académie franco-allemande des relations internationales de Bordeaux (AFA) durchgeführt. Als Referentinnen und Referenten wurden Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft beider Länder eingeladen.

    Partner: Académie franco-allemande des relations internationales de Bordeaux (AFA), Goethe Institut Bordeaux, Konrad-Adenauer-Stiftung, Stadt Bordeaux

    Kontakt: <link record:tt_news:275 internal-link>Dr. Martin Koopmann