Franz-Hessel-Preis: Verleihung auf Frankfurter Buchmesse
Datum
11. Oktober 2017alle Bilder © Stiftung Genshagen / Peter Hirth (v.l.n.r.) Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Franz-Hessel-Preisträger Philippe Forest, die französische Kulturministerin Françoise Nyssen und der Verleger Heinrich von Berenberg in Vertretung der Franz-Hessel-Preisträgerin Christine Wunnicke
alle Bilder © Stiftung Genshagen / Peter Hirth (v.l.n.r.) Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Franz-Hessel-Preisträger Philippe Forest, die französische Kulturministerin Françoise Nyssen und der Verleger Heinrich von Berenberg in Vertretung der Franz-Hessel-Preisträgerin Christine Wunnicke
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Am Mittwoch, den 11.10.2017 haben Monika Grütters, die deutsche Staatsministerin für Kultur und Medien, und ihre französische Amtskollegin, Françoise Nyssen, gemeinsam den deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis für zeitgenössische Literatur verliehen. Auf der Frankfurter Buchmesse, bei der Frankreich in diesem Jahr Ehrengast war, zeichneten sie die deutsche Autorin Christine Wunnicke und den französischen Schriftsteller Phillippe Forest aus. Zur Übersetzung empfohlen wurden die Romane Der Fuchs und Dr. Shimamura (Berenberg Verlag) von Christine Wunnicke und Crue (Gallimard) von Philippe Forest.
Da Christine Wunnicke leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte, hat ihr Verleger, Heinrich von Berenberg, den Preis für sie in Vertretung entgegen genommen. Im Anschluss an die feierliche Verleihung fand ein Gespräch mit Philippe Forest, Heinrich von Berenberg, Christel Hartmann-Fritsch (Stiftung Genshagen) und Guy Walter (Villa Gillet) statt, moderiert von Thorsten Dönges (Literarisches Colloquium Berlin).
Mit dem Franz-Hessel-Preis werden jedes Jahr eine deutsch- und eine französischsprachige Autorin oder ein Autor ausgezeichnet, die im Nachbarland noch nicht bekannt sind und deren Werke weitestgehend noch nicht übersetzt wurden. Der Preis trägt dazu bei, herausragende Literatur über die Grenzen hinweg bekannt zu machen und regt den literarischen und intellektuellen Dialog zwischen Deutschland und Frankreich an.
Die Stiftung Genshagen (D) und die Villa Gillet (FR) vergeben den Preis gemeinsam. Er wurde in Deutschland von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und in Frankreich vom Ministère de la Culture initiiert und wird von ihnen finanziert. Die Preisträger werden von einer neunköpfigen deutsch-französischen Jury ausgewählt.
Weitere Informationen finden Sie hier:
<link fileadmin dateien kk hessel2016_web.pdf>Dossier zum Franz-Hessel-Preis
<link fileadmin dateien kk jurybegruendungen.pdf>Jurybegründungen
<link fileadmin dateien kk pm_gewinner_franz_hessel_preis_171012.pdf download>Pressemitteilung
Partner: Villa Gillet (Lyon), Bureau du Livre der Französischen Botschaft, Institut français Frankfurt a.M., Frankfurt auf Französisch - Francfort en français und die Frankfurter Buchmesse
Förderer: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Referat K34, Ministère de la Culture
Kontakt: <link record:tt_news:77>Charlotte Stolz