Konferenz Kulturelle Bildung in Deutschland und Polen

Am 24.-25. Februar 2015 veranstaltete die Stiftung Genshagen eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema Kulturelle Bildung und Kunst- und Kulturvermittlung, zu der Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Institutionen der Kulturellen Bildung aus beiden Ländern eingeladen waren.

Datum

24. Februar 2015, 00:00 - 25. Februar 2015, 00:00

Am 24.-25. Februar 2015 fand in der Stiftung Genshagen eine deutsch-polnische Konferenz zum Thema Kulturelle Bildung und Kunst- und Kulturvermittlung statt.

Zu der Konferenz kamen Praktizierende der künstlerisch-kulturellen Bildung, Entscheidungsträger, Vertreter von Forschungseinrichtungen, Künstler, Pädagogen sowie andere Akteure, die auf dem Gebiet der Kulturellen Bildung in Deutschland und Polen tätig sind.

Auf dem Programm standen unter anderem folgende Themen: Neue Orte der Kultur, staatlich initiierte und geförderte Programme sowie Initiativen aus dem Bereich der Integration und Inklusion. Es wurde über die aktuellen und innovativen Veränderungen sowie über die Nachhaltigkeit der Projekte der Kulturellen Bildung diskutiert. Die Referierenden stellten ihre Themen in Form von Präsentationen, Vorträgen und Kommentaren vor. In anschließenden Diskussionsrunden konnten sich alle Teilnehmenden austauschen und die Inhalte ergänzen. Gemeinsam sind sie den Fragen nachgegangen, wohin sich die Kulturelle Bildung in unseren Ländern aktuell entwickelt: Wer sind die jungen Akteure auf diesem Feld? Was bringen sie ein? Welche Themen stehen dabei im Vordergrund? Was unterscheidet die Systeme der Kulturellen Bildung in Deutschland und in Polen? Wie können sich Partner in Deutschland und in Polen besser miteinander vernetzten, um gemeinsam europäische Impulse zu setzen?

Die Konferenz war als Plattform für Diskussion, Wissenstransfer und Netzwerkbildung konzipiert.

Themenfeld: <link>Forum Kulturelle Bildung

Förderer: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Referat K34, Deutsch-Polnisches Jugendwerk

Ansprechpartnerin: <link record:tt_news:347>Magdalena Nizioł