Auftaktsymposium für eine zukunftsweisende Kooperation zwischen Kultur und Wirtschaft
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Datum
5. Oktober 2017, 00:00 - 5. Oktober 2017, 00:00©Stiftung Genshagen
©Stiftung Genshagen
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Zum Auftakt des Themenfelds Kultur und Wirtschaft veranstaltete die Stiftung Genshagen in Kooperation mit der PwC-Stiftung am 5. Oktober 2017 eine „Sternstunde“. Geladen waren Personen, die vornehmlich in Kultureinrichtungen und wirtschaftsnahen Stiftungen tätig sind. Das Spektrum der vertretenen Institutionen reichte von der Allianz-Stiftung und BASF über die Handwerkskammer bis zum internationalen Kunsthaus Schlesische 27 und der Komischen Oper Berlin.
Ziel der Veranstaltung war es, sich auf eine Arbeitsweise und einen Themenraum zu verständigen, der für alle Beteiligten sinnvoll und nutzbringend ist. Konkret wurde hierzu beschlossen, sich im weiteren Verlauf des Arbeitsprozesses mit der wirtschaftsnahen Initiative „Charta der Vielfalt“ und ihrer Relevanz für den Kulturbereich zu beschäftigen. Hierbei handelt es sich um eine Selbstverpflichtungserklärung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern im Hinblick auf die Diversitätsentwicklung im eigenen Betrieb. Weil die Charta von knapp 3.000 Unternehmen mit insgesamt rund 9,5 Millionen Angestellten unterzeichnet wurde, bisher aber nur etwa 100 Kultureinrichtungen erreicht hat, entstand die Frage, wie die Charta im Kulturbereich sichtbarer gemacht werden könnte.
Partner: PwC-Stiftung
Kontakt: <link record:tt_news:588 internal-link>Moritz von Rappard
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