Bunt im Bund : Labor der Fragen, Ein Fortbildungszyklus in der Form einer „zwecklosen Gesellschaft“

Führende Mitarbeiter dreier öffentlich geförderter Einrichtungen (Stiftung Genshagen, Bundesakademie Wolfenbüttel und Kulturkontakte Austria,) begeben sich für zwei Tage in ein „Labor der  Fragen“.

Datum

26. November 2012, 23:41 - 1. November 2013, 00:00

Aus dem Themenfeld "<link>Fokus Kulturpolitik und Wissenschaft"

Führende Mitarbeiter dreier öffentlich geförderter Einrichtungen (Stiftung Genshagen, Bundesakademie Wolfenbüttel und Kulturkontakte Austria,) begeben sich für zwei Tage in ein „Labor der  Fragen“. Dort tauschen sie sich aus über Fragestellungen, die mit ihren jeweiligen individuellen und ganz speziellen Vermittlungsprofilen  zu tun haben. Sie suchen gemeinsam nach Fragen und nach Antworten, die dort entstehen, wo Kulturelle Bildung mit öffentlichen Geldern behandelt und verhandelt wird.

Sie tun das erstmals 2013 in Wolfenbüttel oder in Genshagen, und fortan im Wechsel einmal jährlich. Das erste Programm 2013 wird von den drei Leitern der Einrichtungen gemeinsam erarbeitet und vorgeschlagen. Jede/r Teilnehmer/in der „zwecklosen Gesellschaft“ ist Expert/inn seines/ihres Anliegens. Wohlwollendes Zuhören, Offenheit für andere Meinungen und die persönliche Bereitschaft sich einzulassen, sind Bedingung.

*) Zur Veranstaltungsform der „zwecklosen Gesellschaft“: der Forscher Friedlieb Ferdinand Runge führte solche „zwecklosen Gesellschaften“ an allen Orten durch, an denen er lebte, liebte  und arbeitete. Sehr erfolgreich.

Partner: Bundesakademie für kulturelle Weiterbildung Wolfenbüttel, GmbH „Kulturkontakte Austria“

Ansprechpartnerin: <link record:tt_news:50>Christel Hartmann-Fritsch