Weimar Triangle Working Sessions – Young Expertise for Europe

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung fanden die diesjährigen Weimar Triangle Working Sessions zum Thema „Containment, resolution or intervention: European Security Policy faced with an Arc of Crisis“ vom 19.-21. März 2015 in Berlin und Genshagen statt.

Datum

19. März 2015, 00:00 - 21. März 2015, 00:00

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung fanden die diesjährigen Weimar Triangle Working Sessions zum Thema „Containment, resolution or intervention: European Security Policy faced with an Arc of Crisis“ vom 19.-21. März 2015 in Berlin und Genshagen statt. Nachwuchsführungskräfte aus den Ländern des Weimarer Dreiecks kamen zusammen, um untereinander und mit den Referenten aktuelle im Umgang Europas mit dem es umgebenden Krisenbogen zu diskutieren.

Sowohl im Osten als auch im Süden ist die sicherheitspolitische Lage schwierig und verschlechtert sich zusehends. Angesichts des Krieges in der Ukraine, des Vormarsches des Islamischen Staats oder des Bürgerkriegs in Syrien stellt sich die Frage, ob Europa nicht eingreifen muss – und wenn ja, wie und mit welchen Mitteln?

Vor diesem Hintergrund wurde der Umgang Europas mit diesen Krisen aus deutscher, französischer und polnischer Perspektive beleuchtet. Von besonderem Interesse waren aus aktuellem Anlass natürlich die Entwicklungen in der Ukraine, aber auch die Lage in Syrien, die Gegenstand interaktiver Workshops waren. Darin wurden Prioritäten und Interessen diskutiert sowie Handlungsfelder für das Weimarer Dreieck erörtert.

Partner: Friedrich-Ebert-Stiftung

Förderer: Auswärtiges Amt, Friedrich-Ebert-Stiftung

Ansprechpartnerin: <link record:tt_news:89>Dr. Barbara Kunz