Weimar Triangle Working Sessions – Young Expertise for Europe
- Programm Europäischer Dialog
- Weimarer Dreieck
- Junges Europa
Datum
25. April 2013, 00:00 - 27. April 2013, 00:00Aus den Arbeitsfeldern "<link>Weimarer Dreieck" und "<link>Junges Europa".
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung fanden die diesjährigen Weimar Triangle Working Sessions zum Thema „100 Tage nach Beginn der zweiten Amtszeit Barack Obamas: Transatlantische Beziehungen aus deutscher, französischer und polnischer Sicht“ vom 25. - 27. April in Berlin und Genshagen statt. Nachwuchsführungskräfte aus den Ländern des Weimarer Dreiecks kamen zusammen, um untereinander und mit den Referenten aktuelle Herausforderungen in den Beziehungen mit den USA zu diskutieren.
Die Feststellung, die USA und Europa drifteten auseinander, gehört zu den Standardelementen politischer Rhetorik. Und während die einen dieses „Auseinanderdriften“ durchaus begrüßen, stellt es für andere ein Schreckensszenario dar. Aller Meinungsverschiedenheiten und Unterschiede zum Trotz hat sich das Fundament der transatlantischen Beziehungen jedoch als äußerst tragfähig erwiesen. Es bleibt also anzunehmen, dass die USA auch im 21. Jahrhundert der mit Abstand wichtigste Partner Europas sein werden.
Vor diesem Hintergrund wurde das transatlantische Verhältnis aus deutscher, französischer und polnischer Perspektive beleuchtet. In zwei Arbeitsgruppen zum Thema Sicherheit und Handelspolitik wurden Prioritäten und Interessen diskutiert sowie Handlungsfelder für das Weimarer Dreieck erörtert.
Partner: Friedrich-Ebert-Stiftung
Ansprechpartnerin: <link record:tt_news:89>Dr. Barbara Kunz
Teilnahme nur auf persönliche Einladung.
Am 25.04.2013 findet der Auftakt der Veranstaltung in der Friedrich-Ebert-Stiftung (Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin) statt.