»100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg: Was ist Erinnerung – mémoire – wspomnienie?«

Einhundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs blicken Jugendliche auf die Geschichte und die weitreichenden Folgen zurück, die der "Große Krieg" für die Menschen in Frankreich, Polen und Deutschland hatte.

    Foto: Pixabay

    Datum

    14. August 2018

    Einhundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs blicken Jugendliche auf die Geschichte und die weitreichenden Folgen zuruck, die der "Große Krieg" fur die Menschen in Frankreich, Polen und Deutschland hatte. Welche Erinnerung lebt in den einzelnen Landern fort? Welchen Einfluss hat diese "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" auf die Menschen heutzutage? Und was ist Erinnerung?

    Unter der Leitung von Frédéric Tessier (Théatre des Asphodèles, Lyon, Frankreich), Janusz Janiszewski (Dom Kultury 13 Muz, Stettin, Polen) und Charlotte Stolz (Stiftung Genshagen, Deutschland) erkunden die Teilnehmenden des Theaterprojekts die Geschichte in den drei Landern, sammeln eigene Geschichten und fugen anschließend alles zu einem Theaterstuck zusammen, das zuerst im Théatre des Asphodèles in Lyon, dann im Schloss Genshagen und schließlich in Stettin im Dom Kultury 13 Muz prasentiert wird.

    Bei diesem dreiteiligen Theaterprojekt treffen sich die Jugendlichen vom 4. - 20. August 2018 nacheinander in Frankreich, Deutschland und Polen. Am 14. August findet um 18 Uhr die Theateraufführung in der Stiftung Genshagen statt.

    Partner: Théâtre des Asphodèles (Lyon), Dom Kultury 13 Muz (Stettin)

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    Ansprechpartner/in

    Charlotte Stolz

    Telefon

    +49-3378-8059-59