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  • Endlich zusammen für Europa? Frankreich und Deutschland nach den Wahlen

    Überforderter Motor: Die deutsch-französische Europapolitik aus Brüsseler Sicht

    Januar 2023

    Die deutsch-französischen Beziehungen sind seit Beginn des Ukrainekriegs einem Stresstest ausgesetzt. Berlin und Paris hatten schon vor dem Krieg Mühe, an einem Strang zu ziehen; die »Zeitenwende« macht es noch schwieriger. Während Frankreich vergleichsweise gut für die neuen geopolitischen Herausforderungen gerüstet ist, muss sich Deutschland völlig neu aufstellen. Dies führt zu Friktionen in der bilateralen Zusammenarbeit, aber auch in der EU. Besserung ist nicht in Sicht; der »deutsch-französische Motor« gilt in Brüssel als Auslaufmodell.

  • Tagungsresümee

    Neue Relevanz des Weimarer Dreiecks im Angesicht des Kriegs in der Ukraine?

    November 2022

    Zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 schien es zunächst so, als könnte sich das Weimarer Dreieck zu einem aktiven Akteur in der Krise entwickeln. Nach einem Treffen der Präsidenten aus Polen und Frankreich sowie des Bundeskanzlers in Berlin – das noch im Vorfeld des Kriegsbeginns stattfand und die erste Zusammenkunft im Weimar-Format auf höchster politischer Ebene seit mehr als zehn Jahren darstellte – fanden in hoher Frequenz mehrere Treffen auf Fachminister-Ebene statt. Doch nur wenige Wochen später, insbesondere als klar wurde, dass die Ukraine in der Lage ist, langfristig militärischen Widerstand gegen Russland zu leisten, traten vermehrt Differenzen in den Ansätzen Deutschlands, Frankreichs und Polens zutage.

  • Endlich zusammen für Europa? Frankreich und Deutschland nach den Wahlen N° 3

    Wachsende Skepsis, divergierende Prioritäten – Polens Blick auf die deutsch-französische Europapolitik

    Oktober 2022

    Die Vorstellungen über die zukünftige Ausgestaltung der EU klaffen im Weimarer Dreieck weit auseinander. Eine Weiterentwicklung in Richtung eines supranational-föderalistischen Europas – wie Frankreich und Deutschland es anstreben – lehnt die PiSRegierung ebenso ab wie einen Verfassungskonvent, der den Weg dorthin ebnen könnte. Lediglich auf dem Gebiet der EU-Erweiterungspolitik lässt sich eine Annäherung erkennen. Von den Oppositionsparteien wird die Linie der Regierung jedoch nicht geteilt. Polens künftiger europapolitischer Kurs wird daher wesentlich vom Ausgang der Wahlen im Herbst 2023 abhängen.

  • Endlich zusammen für Europa? Frankreich und Deutschland nach den Wahlen N° 2

    Frankreichs Europapolitik: Zwischen Führungsrolle und innenpolitischen Zwängen

    Oktober 2022

    Emmanuel Macron wurde mit einem proeuropä­ischen Programm wiedergewählt. Mangels einer absoluten Mehrheit in der französischen National­versammlung und angesichts einer starken euro­skeptischen Opposition wird er es in Sachen Euro­papolitik jedoch schwerer haben als in seiner ersten Amtszeit. Frankreich wird unter Macron sein euro­papolitisches Engagement fortsetzen, sei es mit Blick auf die wirtschaftliche Wiederbelebung, die Verteidigung oder die Unterstützung der Ukraine. Dies wird jedoch nicht zwangsläufig mit einem Aufruf zur Reform der EU­Verträge einhergehen. Die deutsche Bundesregierung muss sich im Klaren darüber sein, dass Macron in seiner zweiten Amts­zeit die Hände in EU­politischen Belangen stärker gebunden sein werden, auch wenn die Bedeutung Europas durch den Krieg in der Ukraine sogar noch gewachsen ist.

  • Endlich zusammen für Europa? Frankreich und Deutschland nach den Wahlen N° 1

    Vom Krisenmanager zum Gestalter? Deutschlands Europapolitik unter der Ampelkoalition

    September 2022

    Der Amtsantritt der Ampelkoalition im Dezember 2021 führt europapolitisch zu neuen Akzenten. Die Bundesregierung setzt sich dezidiert für eine supranationale Weiterentwicklung der EU ein und distanziert sich damit von der Tendenz der Merkel-Ära, intergouvernementalen Lösungen den Vorzug zu geben. Darüber hinaus hat sie den Anspruch, sich aktiver in die Debatten über die künftige Entwicklung der EU einzubringen – sowohl in Bezug auf die Vertiefung der Institutionen und Politikfelder als auch die geografische Erweiterung.

  • Tagungsbericht „Art and Culture make a Difference. On the Role of Arts and Cultural Education in Rural Areas“

    Juni 2022

    Der Tagungsbericht „Art and Culture make a Difference. On the Role of Arts and Cultural Education in Rural Areas“ fasst die Ergebnisse der europäischen Online-Konferenz vom November 2021 zusammen, zu der Wissenschaftler*innen der BMBF-Förderrichtlinie „Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen“ mit Teilnehmer*innen aus Forschung und Praxis zusammengekommen sind, um die Rolle der Kulturellen Bildung im ländlichen Raum und ihre Zukunftsperspektiven grenzüberschreitend zu diskutieren.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2021

    März 2022

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Wiederaufbau und Nachhaltigkeit von Kultur in pandemischen Zeiten

    März 2022

    Die Publikation enthält Analysen, Lösungsansätze und Praxisbeispiele aus Frankreich, Polen, Slowenien, Portugal und Deutschland und baut auf der gleichnamigen Veranstaltungsreihe im Herbst 2021 auf.

  • Umfrage „Mit Respekt für die Vergangenheit, mit Mut für die Zukunft – Deutsche, polnische und französische Wahrnehmungen

    Februar 2022

    Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse einer gemeinsam von der Stiftung Genshagen, dem Institut für Öffentliche Angelegenheiten (ISP) Warschau sowie den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Frankreich und Polen durchgeführten Umfrage vor, in der die Einstellungen der Bevölkerungen in Deutschland, Polen und Frankreich gegenüber dem Weimarer Dreieck und seiner Bedeutung innerhalb der Europäischen Union (EU) untersucht wurden.

  • Re-engaging the Western Balkans – What Goals, What Tools?

    Januar 2022

    Die Weimar Plus Working Discussion "Re-engaging the Western Balkans - What Goals, What Tools?" vom 9. Dezember 2021 ging der Frage nach, wie die EU gegenwärtigen Herausforderungen, mit denen sie sich in ihrer Erweiterungspolitik gegenüber dem Westlichen Balkan konfrontiert sieht, begegnen sollte und welchen Beitrag die Staaten des Weimarer Dreiecks hierzu leisten können. Das vorliegende Resümee bietet einen Überblick über die im Rahmen der Tagung diskutierten Inhalte.

  • Akademie unter Bäumen

    Europas Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten

    Januar 2022

    Fünf Stimmen aus Benin, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Belgien geben aus unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in die Debatte um den Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in ihren jeweiligen Ländern. Die Online-Publikation ist im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Akademie unter Bäumen“ entstanden.

  • Neue Sprachen für den Planeten A

    Dezember 2021

    Deutsche und polnische Autor*innen schreiben über Ökologie, Klimakrise und die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Dabei suchen sie nach neuen Erzählformen und Sprachen, um Menschen für die Bedürfnisse der Natur zu sensibilisieren. Das Online-Magazin „Dwutygodnik“, das Goethe-Institut Warschau und die Stiftung Genshagen laden zur Lektüre der Texte ein.

  • Datei zum Download

    Genshagener Papiere N° 28

    "30 Jahre Weimarer Dreieck: Idee von gestern oder Konzept für morgen?"

    November 2021

    Zwischen Anfang Mai und Ende Juni 2021 haben deutsche, französische und polnische Autorinnen und Autoren zu der von der Stiftung Genshagen veröffentlichten Online-Publikationsreihe „30 Jahre Weimarer Dreieck – Idee von gestern oder Konzept von morgen?“ beigetragen. Das vorliegende Genshagener Papier versammelt die acht erschienenen Texte in einem kompakten Format. Ziel der Reihe war es, die gegenwärtige Verfasstheit des Weimarer Dreiecks drei Jahrzehnte nach seiner Gründung sowie die Potenziale für dessen künftige Ausgestaltung kritisch zu beleuchten.

  • 2021_06_30_Weimar30_Koopmann_DE.pdf

    30 Jahre Weimarer Dreieck N°8

    Vertrauen herstellen, Vielfalt moderieren, Verantwortung übernehmen – neue Ziele für das Weimarer Dreieck

    Juni 2021

    Das Weimarer Dreieck hat mit dem EU-Beitritt Polens seine ursprüngliche Raison d’Être verloren und es anschließend versäumt, sich neue Ziele zu setzen. Gegenwärtig leidet es darüber hinaus unter starken internen Interessen- und Wertekonflikten. Diese müssen dringend überwunden und neue, zeitgemäße Ziele für das Dreieck definiert werden. Nur dann werden Frankreich, Polen und Deutschland künftig gemeinsam eine konstruktive Führungsrolle in der EU und Verantwortung für Europa übernehmen können.

  • 2021_06_23_Weimar30_Potel_DE.pdf

    30 Jahre Weimarer Dreieck N°7

    Drei Wege zur Förderung der gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung des Weimarer Dreiecks

    Juni 2021

    Die Kooperation auf Ebene von Kultur und Zivilgesellschaft hat die politischen Verbindungen zwischen Deutschland, Frankreich und Polen in den letzten Jahren ergänzt – ohne diese jedoch grundlegend zu verändern. Die kulturellen Kontakte im Rahmen des Weimarer Dreiecks bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück. Und das, obwohl ebendieses Forum die Entstehung eines gemeinsamen Bewusstseins für die Geschichte der drei Länder und für ihre Rolle bei der europäischen Integration voranbringen könnte. Hierzu müsste man zum einen langfristige Formen der kulturellen Zusammenarbeit aufbauen, die den Fokus auf die Jugend und lokale Akteure richten, und zum anderen die Mobilität zwischen den drei Partnerländern fördern.

  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°6

    Der Eurodistrikt Strasbourg-Kehl/Ortenau: Modell für ein »lokales« Weimarer Dreieck?

    Juni 2021

    Der Eurodistrikt Strasbourg-Kehl/Ortenau wurde zum 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags 2003 von Jacques Chirac und Gerhard Schröder initiiert: als gemeinsamer Lebensraum für die Grenzbürger, als Motor der lokalen europäischen Integration und als Beginn einer Mehrebenen-Politik, die im Aachener Vertrag 2019 verankert wurde. Dieser Beitrag untersucht, inwieweit das Modell des Eurodistrikts auf die deutschpolnischen Grenzstädte – Frankfurt (Oder)-Słubice, Guben-Gubin, Görlitz-Zgorzelec – übertragbar wäre. Dabei wird gezeigt, dass ein trilateraler Austausch zwischen den beiden Grenzregionen im Rahmen eines »lokalen« Weimarer Dreiecks sinnvoll wäre, um voneinander zu lernen und um die Mehrebenen-Politik im deutsch-polnischen Kontext politisch zu unterstützen.

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    30 Jahre Weimarer Dreieck N°5

    Großes Potenzial, geringe Erfolge – das Weimarer Dreieck in der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU

    Juni 2021

    Angesichts des kombinierten wirtschaftlichen, demographischen und militärischen Potenzials seiner Mitglieder könnte das Weimarer Dreieck theoretisch eine Rolle als Motor der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik spielen. Es gibt jedoch eine lange Liste von Herausforderungen, die dies erschweren. Neben der ungleichen individuellen Stärke der drei Länder bestehen gravierende Unterschiede in Bezug auf ihre institutionelle Position in der EU, Bedrohungswahrnehmungen sowie interne politische Entwicklungen, die ihre bilateralen Beziehungen beeinflussen. Diese Unterschiede betreffen insbesondere Polen auf der einen gegenüber Frankreich und Deutschland auf der anderen Seite.

  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°4

    Der diskrete Charme der Dissonanz: Das Weimarer Dreieck aus polnischer Sicht

    Juni 2021

    Das Potenzial des Weimarer Dreiecks war in letzten Jahren von Unstimmigkeiten überschattet. Trotz aller politischen und ideologischen Spannungen bleibt das Format jedoch europapolitisch nützlich. Es könnte für die Stärkung der Handlungsfähigkeit, Resilienz und Kohäsion der Europäischen Union in der aktuellen Weltlage eingesetzt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten als Anreiz für die gemeinsame Suche nach Lösungen zu betrachten.

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