5. Treffen des Netzwerks Kulturelle Bildung und Integration

2016 zogen die Netzwerkmitglieder Zwischenbilanz der bisherigen Arbeit und entwickelten neue Schwerpunkte und Zielsetzungen für die kommenden Jahre.

Datum

10. November 2016, 00:00 - 11. November 2016, 00:00
  • Fotos: Anna Rozkosny

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Das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verantwortete Dialogforum Kultur setzt seit fünf Jahren seine Arbeit in einem ressortübergreifenden Netzwerk Kulturelle Bildung und Integration mit Akteuren aus Kommunen, Ländern und Bund, Kunst- und Kulturinstitutionen, migrantischen Organisationen, Kunst und Wissenschaft, Dachverbänden und Stiftungen fort.

Die jährlichen Treffen dienen dem Know-how-Transfer zwischen den verschiedenen Mitgliedern sowie der Diskussion von Konzepten, Arbeitsansätzen und konkreten Modellen der ressort-übergreifenden Zusammenarbeit. Zum Aufbau des Netzwerks, das im Nationalen Aktionsplan Integration festgeschrieben ist, erarbeitete die Stiftung Genshagen in Abstimmung mit der BKM ein Konzept; seit 2012 koordiniert und realisiert sie die Jahrestreffen.

Beim diesjährigen Treffen zogen die Netzwerkmitglieder Zwischenbilanz der bisherigen Arbeit und entwickelten neue Schwerpunkte und Zielsetzungen für die kommenden Jahre. Inhaltliche Impulse kamen in diesem Jahr u. a. von der Integrations- und Migrationsforscherin Prof. Naika Foroutan, aber auch von der Bundesinitiative „Kultur öffnet Welten!“, die von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters 2015 ins Leben gerufen wurde. Zwischenbilanz und Vorschläge für künftige Arbeitsansätze des Netzwerks stellten die Akteurinnen und Akteure im Bundeskanzleramt vor und diskutierten sie mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Partner: Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien – Referat K16

Ansprechpartnerinnen: <link record:tt_news:573 internal-link>Sophie Boitel, <link record:tt_news:1017 internal-link>Josefine Jochum