Franz-Hessel-Preis 2018 (Paris)

Der deutsch-französische Franz-Hessel-Preis für zeitgenössische Literatur wurde am 1. Juni 2018 in Paris verliehen. Die deutsche Kulturstaatsministerin, Monika Grütters, und die französische Ministerin für Kultur, Françoise Nyssen, übergaben den Preis an die deutsche Autorin Fatma Aydemir (Ellbogen. Hanser Verlag) und den französischen Autor Michel Jullien (Denise au Ventoux. Verdier). Die Preisverleihung fand in Paris, in den Sälen des französischen Kulturministeriums statt.

Michel Jullien, Françoise Nyssen, Monika Grütters und Fatma Aydemir bei der Preisverleihung in Paris. Foto: © Didier Plowy

Datum

1. Juni 2018

Der deutsch-französische Franz-Hessel-Preis für zeitgenössische Literatur wurde am 1. Juni 2018 in Paris verliehen. Die deutsche Kulturstaatsministerin, Monika Grütters, und die französische Ministerin für Kultur, Françoise Nyssen, übergaben den Preis an die deutsche Autorin Fatma Aydemir (Ellbogen. Hanser Verlag) und den französischen Autor Michel Jullien (Denise au Ventoux. Verdier).

Die Preisverleihung fand in Paris, in den Sälen des französischen Kulturministeriums statt. Monika Grütters betonte: „Der Franz-Hessel-Preis steht für die Hoffnung auf die verbindende Kraft der Kultur und für die - oft selbst politische Gräben überbrückende - Kulturfreundschaft zwischen Deutschland und Frankreich.“ Der Franz-Hessel-Preis wird gemeinsam von der Villa Gillet (Lyon; www.villagillet.net) und der Stiftung Genshagen ausgerichtet und von einer neunköpfigen deutsch-französischen Jury zuerkannt.

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Ministère de la Culture fördern den Preis. Fatma Aydemir und Michel Jullien sind 2019 im Rahmen einer deutsch-französischen Schriftstellerresidenz im Schloss Genshagen zu Gast und werden in Deutschland gemeinsame Lesungen geben. Partner: Villa Gillet (Lyon), Bureau du Livre der Französischen Botschaft 

Ansprechpartner/in

Charlotte Stolz

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