Konsultationsbericht und Policy Brief von Expert:innen des Weimarer Dreiecks

Kulturpolitik in Europa für freie und demokratische Gesellschaften gestalten

Expert*innen des Weimarer Dreiecks haben Empfehlungen zur Stärkung des Kultursektors in Europa erarbeitet und analysieren, warum dies für die Demokratie von entscheidender Bedeutung ist.
Konsultationsbericht und Policy Brief von Expert:innen des Weimarer Dreiecks

Kulturpolitik in Europa für freie und demokratische Gesellschaften gestalten

In Zeiten multipler Krisen, in denen die Demokratie zunehmend durch illiberale Kräfte bedroht wird, und zeitgleich die Kultur in ganz Europa auf lokaler und nationaler Ebene mit Budgetkürzungen konfrontiert ist, hat eine Gruppe von Kulturexpert*innen und -praktiker*innen eine Analyse und eine Reihe von Empfehlungen erstellt, wie der Kultursektor gestärkt werden kann und vor allem, warum dies für die Demokratie von entscheidender Bedeutung ist. Dieser Policy Brief enthält praktische Empfehlungen für lokale Akteur*innen, nationale Regierungen und EU-Institutionen.  

Der Policy Brief wurde von Expert*innen des Weimarer Dreiecks entwickelt und basiert auf dem europäischen Projekt „Shaping Cultural Policies in Europe for Free and Democratic Societies”, an dem zwanzig Expert*innen und Forscher*innen aus sieben europäischen Ländern im Schloss Genshagen im Juni 2025 teilnahmen. Das Projekt entstand im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Genshagen, dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem UNESCO-Lehrstuhl „Cultural Policies for the Arts and Transformation“ der Universität Hildesheim.  

Der Policy Brief wurde vom ifa veröffentlicht und ist auf der Website des ifa zu finden.  

Partner: ifa – Institut für Auslandsbeziehungen; Universität Hildesheim – UNESCO Chair „Cultural Policies for the Arts and Transformation“

 

Kontakt: Noémie Kaufman