Digitale Brainstormingsitzung zur Vorbereitung des Workshops grenzüberschreitende Zusammenarbeit Deutschland, Frankreich, Polen

Im Rahmen einer digitalen Brainstorming-Sitzung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit diskutierten am 10.12.2020 Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich und Polen zentrale Herausforderungen im Kontext dieser Aufgabe. Es ging darum, wichtige inhaltliche Impulse zur konzeptionellen Vorbereitung eines für 2021 geplanten zweitägigen trilateralen Workshops zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu erarbeiten.

Datum

10. Dezember 2020

Im Rahmen einer digitalen Brainstorming-Sitzung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit diskutierten am 10. Dezember 2020 acht Expertinnen und Experten aus Deutschland, Frankreich und Polen zentrale Herausforderungen im Kontext dieser Aufgabe. Es ging darum, wichtige inhaltliche Impulse zur konzeptionellen Vorbereitung eines für 2021 geplanten zweitägigen trilateralen Workshops zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu erarbeiten.

Die grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit bildet eine zentrale Dimension europäischer Politik und ist ein wichtiger Pfeiler der Beziehungen zwischen Deutschland und seinen europäischen Nachbarn. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen neben institutionellen und rechtlichen Aspekten auch die Rolle der Zivilgesellschaft und die Erfahrungen im Kontext der Corona-Krise.

Trotz aller historischen und strukturellen Unterschiede der deutsch-französischen und der deutsch-polnischen Grenzregionen wurden vielseitige Anknüpfungspunkte deutlich. Um Antworten auf die aktuellen Herausforderungen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu finden, lohnt sich der vergleichende Blick auf die deutsch-französischen und auf die deutsch-polnischen Erfahrungen.

Partner: Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (SdpZ)

Ansprechpartner/in

Stephen Bastos

Telefon

+49-3378-8059-50