Genshagener Sommerschule 2022

Im Rahmen der Genshagener Sommerschule 2022 erhielten die 24 Teilnehmer*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen einen Überblick über den Stand der Klimadebatte auf europäischer Ebene. Sie diskutierten die aktuellen Herausforderungen und gewannen Einblicke in die unterschiedlichen Ansätze der EU-Mitgliedstaaten sowie der Akteure aus anderen Bereichen wie Wirtschaft oder Zivilgesellschaft.

© Stiftung Genshagen

Datum

24. August - 31. August 2022

Ort

Schloss Genshagen

Die Europäische Union beansprucht seit langem eine führende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. 2019 verabschiedete sie den „European Green Deal“, der Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll. Obwohl sich die EU nach außen als engagierter Akteur präsentiert, divergieren die Positionen innerhalb der EU stark. Dies spiegelt sich auch in den klimapolitischen Ansätzen der Staaten des Weimarer Dreiecks wider, die in einigen zentralen Fragen deutliche Unterschiede aufweisen.

Im Rahmen der Genshagener Sommerschule 2022 erhielten die 24 Teilnehmer*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen einen Überblick über den Stand der Klimadebatte auf europäischer Ebene. Sie diskutierten die aktuellen Herausforderungen und gewannen Einblicke in die unterschiedlichen Ansätze der EU-Mitgliedstaaten sowie der Akteure aus anderen Bereichen wie Wirtschaft oder Zivilgesellschaft. Neben Gesprächen mit Praktiker*innen aus Politik und Wissenschaft stand der informelle Austausch unter den Teilnehmer*innen im Vordergrund.

Partner: Europa-Universität Viadrina, Sorbonne Université, Jagiellonen-Universität Krakau

Förderer: Auswärtiges Amt, Deutsch-Französische Hochschule (DFH)

Ansprechpartner/in

Dr. Tobias Koepf

Telefon

+49-3378-8059-55