Was soll die Europäische Politische Gemeinschaft bewirken? Perspektiven aus Paris, Berlin, Warschau und Wien

Im Juni 2023 sind die über 40 Teilnehmerstaaten der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) zu ihrem zweiten Treffen in Chisinau zusammengekommen. Nach wie vor stellen sich jedoch viele Fragen nach der konkreten Ausgestaltung der EPG: Welches Problem will sie genau lösen und welche Vorhaben soll sie vorantreiben? Wie verhält sie sich zur EU-Erweiterungspolitik? Und welche Rolle sollten die EU und die Länder des Weimarer Dreiecks dabei spielen?

Im Zuge der Online-Veranstaltung „Was soll die Europäische Politische Gemeinschaft bewirken?“ diskutierten Entscheidungsträger*innen und Expert*innen den Mehrwert, das Format und die konkreten Absichten der EPG. Hugues Moret, Sonderbeauftragter für die Europäische Politische Gemeinschaft im französischen Ministerium für Europa und Auswärtige Angelegenheiten, Agnieszka Cianciara, außerordentliche Professorin am Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Stefan Lehne, Senior Fellow bei Carnegie Europe, Barbara Lippert, Forschungsdirektorin der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), und Lukáš Macek, Leiter des Centre Grande Europe und Research Fellow am Jacques Delors Institut, gaben Einblicke aus österreichischer, französischer, deutscher und polnischer Sicht.

Zum Veranstaltungsrésumé.

Partner: Österreichisch-Französisches Zentrum für Annäherung in Europa (ÖFZ)

Förderer: Auswärtiges Amt

Veranstaltungsrésumé (auf EN)– mit deutscher Beschreibung (habe ich dir heute auf Slack gesschickt)