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Publikationen

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  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°4

    Der diskrete Charme der Dissonanz: Das Weimarer Dreieck aus polnischer Sicht

    Juni 2021

    Das Potenzial des Weimarer Dreiecks war in letzten Jahren von Unstimmigkeiten überschattet. Trotz aller politischen und ideologischen Spannungen bleibt das Format jedoch europapolitisch nützlich. Es könnte für die Stärkung der Handlungsfähigkeit, Resilienz und Kohäsion der Europäischen Union in der aktuellen Weltlage eingesetzt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten als Anreiz für die gemeinsame Suche nach Lösungen zu betrachten.

  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°3

    Das Weimarer Dreieck aus deutscher Sicht: Neuer Schwung, aber keine Überforderung

    Mai 2021

    Das Weimarer Dreieck könnte für Deutschland europapolitischen Mehrwert generieren. Der trilaterale Rahmen eignet sich, um drei wichtige deutsche Anliegen voranzubringen: den Zusammenhalt Europas zu sichern, die Legitimität deutscher bzw. deutsch-französischer Europapolitik zu verbessern und schwierige Entscheidungsfindungsprozesse zu erleichtern. Die Erfahrungen aus drei Jahrzehnten Weimarer Kooperation mahnen aber zur Vorsicht. Das Dreieck darf nicht überfrachtet werden, sondern sollte mittels gezielter Schwerpunktsetzung mit Inhalten gefüllt werden.

  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°2

    Das Weimarer Dreieck – ein geopolitisches Zukunftsmodell aus französischer Perspektive

    Mai 2021

    In der gegenwärtigen Situation braucht die Europäische Union (EU) einen neuen, größeren »Motor«, und dabei ist Polen ein natürlicher Partner für Frankreich und Deutschland in Mitteleuropa. Aus französischer Sicht ist das Weimarer Dreieck ein Schlüsselformat zur Bewältigung der sicherheits und verteidigungspolitischen Herausforderungen nach dem Brexit; darüber hinaus soll es als Instrument der wirtschaftlichen und industriellen Zusammenarbeit für den europäischen »Green Deal« fungieren; und zu guter Letzt ist es eines der Foren, in denen die geopolitischen Ambitionen einer strategischen Autonomie Europas zur Geltung gebracht werden können.

  • 30 Jahre Weimarer Dreieck N°1

    Back to basics – ein Neustart für das Weimarer Dreieck

    Mai 2021

    Die ursprüngliche Hauptaufgabe des Weimarer Dreiecks - die Wiedereingliederung Polens in Europas politische Strukturen zu unterstützen - wurde bewältigt. Darüber hinaus hat das Dreieck jedoch in seiner 30-jährigen Geschichte keine wesentliche Rolle in Polens, Deutschlands und Frankreichs außenpolitischer Agenda eingenommen. Und die Aussichten für eine mögliche Wiederbelebung des Formats sind trübe, da die derzeitigen politischen Meinungsverschiedenheiten der drei Staaten es erschweren, Übereinstimmungen im Hinblick auf konkrete politische Maßnahmen auszuhandeln. Nichtsdestotrotz hat das Dreieck eine wertvolle gesellschaftliche Komponente erworben, mit zahlreichen erwähnenswerten kulturellen und künstlerischen Initiativen, auf denen aufgebaut werden kann und soll.

  • Kultur in Corona-Zeiten, Einblicke aus Deutschland, Frankreich und Polen.

    April 2021

    Mit ihrer Online-Publikation „Kultur in Corona-Zeiten. Einblicke aus Deutschland, Frankreich und Polen“ möchte die Stiftung Genshagen einen Beitrag dazu leisten, dass auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie Kulturakteurinnen und -akteure in Europa weiterhin im Dialog bleiben und von der Situation der anderen wissen.

  • Green Deal reloaded N° 8

    Der Green Deal oder: die Erfindung eines neuen europäischen Wohlstandsmodells

    April 2021

    Im achten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ zeigt Pascal Canfin, Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen im Europäischen Parlament, wie die europäische Gesetzgebung die ambitionierten Ziele des Green Deals glaubwürdig auf den Weg bringen und die EU zur globalen Umweltmacht werden lassen kann.

  • Kurzanalyse „Bringing citizens into the fold – Making EU enlargement work in the (post) Covid-19 world“

    April 2021

    Im Rahmen der Weimar Plus Working Group on the Western Balkans analysierten sechs Expertinnen und Experten aus Berlin, Paris, Warschau und Wien die Folgen der Coronakrise für die EU-Integration Südosteuropas - und welche Schritte die EU jetzt unternehmen sollte. Die nun vorliegende Publikation umreißt die aus ihren Diskussionen hervorgegangenen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen.

  • Green Deal reloaded N° 7

    Klimapolitik mit China geopolitisch denken

    April 2021

    Im siebten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ empfiehlt Roderick Kefferpütz, Senior Analyst beim Mercator Institute for China Studies (MERICS), der EU im Allgemeinen und dem deutsch-französischen Tandem im Besonderen, China gegenüber eine realpolitische Klimapolitik zu verfolgen, die Zusammenarbeit und Wettbewerb beinhaltet.

  • Green Deal reloaded N° 6

    Europäischen Klimaschutz global einbetten: Grenzausgleichsmaßnahmen als Chance und Herausforderung

    April 2021

    Im sechsten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ analysiert Dr. Camilla Bausch, wissenschaftliche und geschäftsführende Direktorin des Ecologic Instituts, die Chancen und Herausforderungen von Grenzausgleichsmaßnahmen, die Wettbewerbsnachteile für europäische Unternehmen aufgrund von Klimaschutzauflagen vermeiden sollen.

  • Green Deal reloaded N° 5

    Ein einheitlicher europäischer CO2-Preis als Schlüssel für die Transformation der Wirtschaft

    März 2021

    Christian Gollier, geschäftsführender Direktor der Toulouse School of Economics (TSE), plädiert in diesem Beitrag für einen europaweit einheitlichen, hohen und nach und nach ansteigenden CO2-Preis, um die ökologische Transformation der Wirtschaft in der nötigen Geschwindigkeit voranzubringen.

  • Genshagener Papier N° 27

    “Towards more cohesion in EU enlargement policy – tapping the potential of the Weimar Triangle”

    März 2021

    In der neuesten Ausgabe der Publikationsreihe „Genshagener Papiere“ analysieren Florent Marciacq und Tomasz Żornaczuk die Rolle Deutschlands, Frankreichs und Polens gegenüber dem Westlichen Balkan – und wie deren Zusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks Stabilität, politischen Wandel und die EU-Annäherung der Region stärken kann.

  • Green Deal reloaded N° 4

    Eine mutige Klima-Industriepolitik als Schlüssel für den zukunftsfähigen Standort Europa

    März 2021

    Prof. Dr. Barbara Praetorius, Professorin für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Energieökonomie und -politik an der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) Berlin, analysiert in ihrem Beitrag, wie die europäische Industrie mit einer gezielten, europaweit harmonisierten Klima-Industriepolitik zukunftsfähig werden kann.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2020

    März 2021

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Green Deal reloaded N° 3

    Strukturbrüche verhindern, Strukturwandel gestalten — neue Chancen für die Just Transition

    Februar 2021

    Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG-Metall, und Philippe Portier, Nationaler Sekretär im Exekutivkomitee der französischen Gewerkschaft CFDT, erörtern in diesem dritten Beitrag der Reihe aktuelle Chancen und Herausforderungen für die „Just Transition“ in Deutschland und Frankreich: Um Strukturbrüche zu vermeiden, müssten die Mittel des Just Transition Fonds deutlich erhöht werden.

  • Green Deal reloaded N° 2

    “Fight Every Crisis”? — Die Klimabewegung im Krisenmodus

    Februar 2021

    Die Soziologen Yann Le Lann und Sabrina Zajak analysieren und vergleichen in diesem Gespräch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Klimabewegungen in Frankreich und Deutschland. Den Green Deal der Europäischen Kommission bewerten die Klimabewegungen überwiegend kritisch.

  • Green Deal reloaded N° 1

    Wege zu einer nachhaltigen Transformation: nicht nur top-down, sondern auch bottom-up

    Januar 2021

    In diesem einführenden Gespräch analysieren Prof. Dr. Patrizia Nanz und Dr. Sébastian Treyer die Auswirkungen der Coronakrise auf die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Transformationsprozesse für mehr Klimaschutz und zeigen Bedingungen für eine erfolgreiche Steuerung dieser Entwicklungen auf.

  • Tagungsbericht „Music, Media, Arts Education. A Pan-European Exchange of Views on Research, Praxis and Musical Education in the

    Dezember 2020

    Der Tagungsbericht "Music, Media, Arts Education. A Pan-European Exchange of Views on Research, Praxis and Musical Education in the Digital Age" fasst auf Englisch die Ergebnisse der europäischen Online-Konferenz vom November 2020 zusammen, zu dem Forschende aus der BMBF-Förderrichtlinie "Digitalisierung in der Kulturellen Bildung" mit Akteurinnen und Akteuren aus Musikvermittlung, -forschung und -praxis zusammengekommen sind.

  • Genshagener Papier N°26

    “Acting European? The European Union and the Weimar Triangle in the Coronavirus Crisis”

    November 2020

    Das Papier besteht aus einer Sammlung von zehn Kurzbeiträgen, die zwischen April und September 2020 in einer von der Stiftung Genshagen initiierten Online-Publikationsreihe mit dem Titel “Acting European? The European Union and the Weimar Triangle in the Coronavirus Crisis” veröffentlicht wurden. Ziel der Reihe war es, die politischen Reaktionen und Lösungsansätze zur Bewältigung der langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowohl innerhalb der Länder des Weimarer Dreiecks als auch auf EU-Ebene zu beleuchten.

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