Sie befinden sich hier:StartFrühere BeiträgeAktuellesTeilenFacebookTwitterLinkedInE-Mail„Tatendrang“ – Europa in Romanform19.09.2024 „Tatendrang“ heißt der Debütroman von Theresia Töglhofer, die neben ihrer Tätigkeit als Projektleiterin im Bereich Europäischer Dialog der Stiftung Genshagen auch literarisch aktiv ist. Erschienen ist er am 12. August im Wiener Residenz Verlag. Genshagener Papier No. 31A National Moment of European Democracy : The 2024 European Elections in France, Poland and Germany and their Consequences19.09.2024 Im Genshagener Papier Nr. 31 kommen mit Linn Selle, Thierry Chopin und Melchior Szczepanik drei Autor*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen mit ihren nationalen Perspektiven auf die Europawahlen 2024 zu Wort und untersuchen dabei zum Ende der politischen Sommerpause die Folgen auf nationaler und europäischer Ebene. Obwohl im neuen Europäischen Parlament (2024-2029) weiterhin eine pro-europäische Mehrheit besteht, sollte dies nicht die zunehmende gesellschaftliche und politische Fragmentierung innerhalb der nationalen Demokratien verdecken, die langfristig das europäische Projekt gefährden könnte. arte-Podium zum Thema Demokratie und Popmusik mit Susanne Keuchel09.09.2024 Im Rahmen des Chance Festivals am 07.09. in Düsseldorf, das französische Popmusik nach Deutschland bringt, diskutierte die geschäftsführende Vorständin Prof. Dr. Susanne Keuchel mit dem französischen Chansonnier Christophe Bourdoiseau, dem Historiker und Autor Bodo Mrozek sowie mit Angharad Cooper, Vorstandsmitglied des European Music Council, über das Thema „Demokratie und Popmusik“. Es ging um die Fragen, wie politisch Popmusik sein sollte und welchen Einfluss sie auf Demokratie haben kann. Die Podiumsdiskussion wurde von der arte-Moderatorin Annette Gerlach geleitet. Beitrag zum UNESCO-Framework for Culture and Arts Education auf der Webplattform KuBi-Online erschienen05.08.2024 Die dritte UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen und künstlerischen Bildung 2024 in Abu Dhabi verabschiedete ein Framework, das Fragen zur globalen Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Demokratisierung und zu einer starken Werteorientierung für die Kulturelle Bildung aufgreift. Stiftung Genshagen beim Runden Tisch "Rechtsextremismus bekämpfen / Kultur der Demokratie stärken" der Kulturstaatsministerin26.07.2024 Die Stiftung Genshagen, vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand Prof. Dr. Susanne Keuchel, nahm am Runden Tisch teil, den Staatsministerin Claudia Roth am 22.07.2024 in Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025, veranstaltete. Vor dem Hintergrund der veränderten politischen Verhältnisse und neuen kommunalen Realitäten tauschten sich Akteur*innen aus dem Kulturbereich über mögliche Strategien und den Schutz offener und vielfältiger Kultur aus, die vielerorts infrage gestellt und von extremen Rechten offen attackiert wird. Susanne Keuchel betonte, wie wichtig es ist, auch die Erfahrungen aus dem europäischen Ausland mit einzubeziehen. In vielen europäischen Ländern kann ein Rechtsruck beobachtet werden. Hier ist es hilfreich, sich mit Kulturakteur*innen aus anderen Ländern auszutauschen und von bereits bestehenden Erfahrungen zu profitieren. Die Stiftung Genshagen wird sich diesbezüglich als Plattform engagieren und diesen Diskurs innerhalb des Weimarer Dreiecks und darüber hinaus aktiv mitgestalten. Deutschlands EU-Erweiterungspolitik in der Zeitenwende03.06.2024 Wie äußert sich die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene „Zeitenwende“ in der EU-Erweiterungspolitik? In der vom Swedish Institute for European Policy Studies (SIEPS) herausgegebenen Analyse „Widening Without Falling Apart: Germany’s EU Enlargement Policy“ untersucht Theresia Töglhofer, Projektleiterin bei der Stiftung Genshagen, Deutschlands Rolle in der EU-Erweiterungspolitik: Nachdem lange Zeit die EU-interne Konsolidierung im Vordergrund stand, führt Russlands Krieg gegen die Ukraine zu einer Rückkehr zu einer Doppelstrategie von Vertiefung und Erweiterung. Das Papier ist Teil der SIEPS-Reihe „European Policy Analysis“, in deren Rahmen in den nächsten Wochen auch Analysen zu Frankreichs und Polens Ansatz in der EU-Erweiterungspolitik erscheinen und damit den Blick auf das Weimarer Dreieck vervollständigen werden. Online-Debatte zur Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks mit Stephen Bastos17.04.2024 In einer Online-Debatte der Friedrich-Naumann-Stiftung zum Thema „Paris-Berlin-Warschau: Die Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks“ am 15.04.2024 hat Projektleiter Stephen Bastos die historische Entwicklung und die Zukunftsperspektiven des Weimarer Dreiecks beleuchtet. Kuratorium bestellt Vorstand mit Laschet, Keuchel und Koopmann12.03.2024 Bei der Sitzung des Kuratoriums der Stiftung Genshagen am 11. März 2024 bestellten die Kuratoriumsmitglieder mit Wirkung zum 1. April für die Dauer von fünf Jahren einen neuen Vorstand, in dem Ministerpräsident a. D. Armin Laschet, MdB, als ehrenamtliches Mitglied des Vorstands die Nachfolge von Prof. Dr. Rita Süssmuth antritt. Zu hauptamtlichen und geschäftsführenden Vorständen wurden Prof. Dr. Susanne Keuchel als Nachfolgerin von Dr. Angelika Eder sowie Dr. Martin Koopmann, der seit 2009 geschäftsführender Vorstand der Stiftung ist, bestellt. Kommentar von Stephen Bastos zur neuen Rolle Polens in Europa01.03.2024 In der Reihe „Judy asks“ von „Judy Dempsey’s Strategic Europe“ hat Projektleiter Stephen Bastos am 29.02.2024 einen Kommentar zur Frage „Is Poland back?“ für Carnegie Europe gegeben. Beitrag „Dom kultury – Maison de la Culture – Kulturhaus“ auf der Webplattform KuBi-Online erschienen20.02.2024 In dem jüngst erschienenen Artikel „Dom kultury – Maison de la Culture – Kulturhaus “ gehen die Projektleiterinnen der Stiftung Genshagen Magdalena Nizioł und Julia Effinger (mittlerweile Fachbereichsleiterin Marketing der Stadt Hohen Neuendorf) zusammen mit Birgit Mandel, Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, der Vergangenheit und Gegenwart von Kulturhäusern in Frankreich, Polen und Deutschland nach und fragen nach ihrem Potenzial für die Zukunft. Interview mit Dr. Martin Koopmann zum Weimarer Dreieck13.02.2024 Am 12. Februar 2024 gab unser geschäftsführender Vorstand Dr. Martin Koopmann in der WDR5-Hörfunksendung "Morgenecho" ein Live-Interview zu den Hoffnungen im Zusammenhang mit der Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks. Armin Laschet erwähnt Studie der Stiftung im Bundestag24.01.2024 In einer Debatte im Deutschen Bundestag zur Zwischenbilanz des Aachener Vertrags fünf Jahre nach dessen Unterzeichnung erwähnte Armin Laschet, Mitglied des Bundestags, den Abschlussbericht der von der Stiftung Genshagen organisierten Arbeitsgruppe zum selben Thema. Druckfrisches Ergebnis der Tandem-Residenz 2021Gedichtband von Déborah Heissler ist in polnischer Übersetzung von Jan Maria Kłoczowski erschienen05.12.2023 Der Gedichtband „Sorrowful Songs“ der französischen Autorin Déborah Heissler (Verlag Æncrages & Co) ist in der polnischen Übersetzung von Jan Maria Kłoczowski erschienen (Verlag Państwowy Instytut Wydawniczy). Offizieller Start des Weimarer-Dreieck-Portals24.11.2023 Anlässlich eines Arbeitsfrühstücks in Anwesenheit der Botschafter Frankreichs und Polens in Deutschland sowie von Vertreter*innen des Auswärtiges Amts wurde das Weimarer-Dreieck-Portal auf der Website der Stiftung Genshagen offiziell gestartet.
„Tatendrang“ – Europa in Romanform19.09.2024 „Tatendrang“ heißt der Debütroman von Theresia Töglhofer, die neben ihrer Tätigkeit als Projektleiterin im Bereich Europäischer Dialog der Stiftung Genshagen auch literarisch aktiv ist. Erschienen ist er am 12. August im Wiener Residenz Verlag.
Genshagener Papier No. 31A National Moment of European Democracy : The 2024 European Elections in France, Poland and Germany and their Consequences19.09.2024 Im Genshagener Papier Nr. 31 kommen mit Linn Selle, Thierry Chopin und Melchior Szczepanik drei Autor*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen mit ihren nationalen Perspektiven auf die Europawahlen 2024 zu Wort und untersuchen dabei zum Ende der politischen Sommerpause die Folgen auf nationaler und europäischer Ebene. Obwohl im neuen Europäischen Parlament (2024-2029) weiterhin eine pro-europäische Mehrheit besteht, sollte dies nicht die zunehmende gesellschaftliche und politische Fragmentierung innerhalb der nationalen Demokratien verdecken, die langfristig das europäische Projekt gefährden könnte.
arte-Podium zum Thema Demokratie und Popmusik mit Susanne Keuchel09.09.2024 Im Rahmen des Chance Festivals am 07.09. in Düsseldorf, das französische Popmusik nach Deutschland bringt, diskutierte die geschäftsführende Vorständin Prof. Dr. Susanne Keuchel mit dem französischen Chansonnier Christophe Bourdoiseau, dem Historiker und Autor Bodo Mrozek sowie mit Angharad Cooper, Vorstandsmitglied des European Music Council, über das Thema „Demokratie und Popmusik“. Es ging um die Fragen, wie politisch Popmusik sein sollte und welchen Einfluss sie auf Demokratie haben kann. Die Podiumsdiskussion wurde von der arte-Moderatorin Annette Gerlach geleitet.
Beitrag zum UNESCO-Framework for Culture and Arts Education auf der Webplattform KuBi-Online erschienen05.08.2024 Die dritte UNESCO-Weltkonferenz zur kulturellen und künstlerischen Bildung 2024 in Abu Dhabi verabschiedete ein Framework, das Fragen zur globalen Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Demokratisierung und zu einer starken Werteorientierung für die Kulturelle Bildung aufgreift.
Stiftung Genshagen beim Runden Tisch "Rechtsextremismus bekämpfen / Kultur der Demokratie stärken" der Kulturstaatsministerin26.07.2024 Die Stiftung Genshagen, vertreten durch den geschäftsführenden Vorstand Prof. Dr. Susanne Keuchel, nahm am Runden Tisch teil, den Staatsministerin Claudia Roth am 22.07.2024 in Chemnitz, der Kulturhauptstadt Europas 2025, veranstaltete. Vor dem Hintergrund der veränderten politischen Verhältnisse und neuen kommunalen Realitäten tauschten sich Akteur*innen aus dem Kulturbereich über mögliche Strategien und den Schutz offener und vielfältiger Kultur aus, die vielerorts infrage gestellt und von extremen Rechten offen attackiert wird. Susanne Keuchel betonte, wie wichtig es ist, auch die Erfahrungen aus dem europäischen Ausland mit einzubeziehen. In vielen europäischen Ländern kann ein Rechtsruck beobachtet werden. Hier ist es hilfreich, sich mit Kulturakteur*innen aus anderen Ländern auszutauschen und von bereits bestehenden Erfahrungen zu profitieren. Die Stiftung Genshagen wird sich diesbezüglich als Plattform engagieren und diesen Diskurs innerhalb des Weimarer Dreiecks und darüber hinaus aktiv mitgestalten.
Deutschlands EU-Erweiterungspolitik in der Zeitenwende03.06.2024 Wie äußert sich die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene „Zeitenwende“ in der EU-Erweiterungspolitik? In der vom Swedish Institute for European Policy Studies (SIEPS) herausgegebenen Analyse „Widening Without Falling Apart: Germany’s EU Enlargement Policy“ untersucht Theresia Töglhofer, Projektleiterin bei der Stiftung Genshagen, Deutschlands Rolle in der EU-Erweiterungspolitik: Nachdem lange Zeit die EU-interne Konsolidierung im Vordergrund stand, führt Russlands Krieg gegen die Ukraine zu einer Rückkehr zu einer Doppelstrategie von Vertiefung und Erweiterung. Das Papier ist Teil der SIEPS-Reihe „European Policy Analysis“, in deren Rahmen in den nächsten Wochen auch Analysen zu Frankreichs und Polens Ansatz in der EU-Erweiterungspolitik erscheinen und damit den Blick auf das Weimarer Dreieck vervollständigen werden.
Online-Debatte zur Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks mit Stephen Bastos17.04.2024 In einer Online-Debatte der Friedrich-Naumann-Stiftung zum Thema „Paris-Berlin-Warschau: Die Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks“ am 15.04.2024 hat Projektleiter Stephen Bastos die historische Entwicklung und die Zukunftsperspektiven des Weimarer Dreiecks beleuchtet.
Kuratorium bestellt Vorstand mit Laschet, Keuchel und Koopmann12.03.2024 Bei der Sitzung des Kuratoriums der Stiftung Genshagen am 11. März 2024 bestellten die Kuratoriumsmitglieder mit Wirkung zum 1. April für die Dauer von fünf Jahren einen neuen Vorstand, in dem Ministerpräsident a. D. Armin Laschet, MdB, als ehrenamtliches Mitglied des Vorstands die Nachfolge von Prof. Dr. Rita Süssmuth antritt. Zu hauptamtlichen und geschäftsführenden Vorständen wurden Prof. Dr. Susanne Keuchel als Nachfolgerin von Dr. Angelika Eder sowie Dr. Martin Koopmann, der seit 2009 geschäftsführender Vorstand der Stiftung ist, bestellt.
Kommentar von Stephen Bastos zur neuen Rolle Polens in Europa01.03.2024 In der Reihe „Judy asks“ von „Judy Dempsey’s Strategic Europe“ hat Projektleiter Stephen Bastos am 29.02.2024 einen Kommentar zur Frage „Is Poland back?“ für Carnegie Europe gegeben.
Beitrag „Dom kultury – Maison de la Culture – Kulturhaus“ auf der Webplattform KuBi-Online erschienen20.02.2024 In dem jüngst erschienenen Artikel „Dom kultury – Maison de la Culture – Kulturhaus “ gehen die Projektleiterinnen der Stiftung Genshagen Magdalena Nizioł und Julia Effinger (mittlerweile Fachbereichsleiterin Marketing der Stadt Hohen Neuendorf) zusammen mit Birgit Mandel, Professorin für Kulturvermittlung und Kulturmanagement am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, der Vergangenheit und Gegenwart von Kulturhäusern in Frankreich, Polen und Deutschland nach und fragen nach ihrem Potenzial für die Zukunft.
Interview mit Dr. Martin Koopmann zum Weimarer Dreieck13.02.2024 Am 12. Februar 2024 gab unser geschäftsführender Vorstand Dr. Martin Koopmann in der WDR5-Hörfunksendung "Morgenecho" ein Live-Interview zu den Hoffnungen im Zusammenhang mit der Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks.
Armin Laschet erwähnt Studie der Stiftung im Bundestag24.01.2024 In einer Debatte im Deutschen Bundestag zur Zwischenbilanz des Aachener Vertrags fünf Jahre nach dessen Unterzeichnung erwähnte Armin Laschet, Mitglied des Bundestags, den Abschlussbericht der von der Stiftung Genshagen organisierten Arbeitsgruppe zum selben Thema.
Druckfrisches Ergebnis der Tandem-Residenz 2021Gedichtband von Déborah Heissler ist in polnischer Übersetzung von Jan Maria Kłoczowski erschienen05.12.2023 Der Gedichtband „Sorrowful Songs“ der französischen Autorin Déborah Heissler (Verlag Æncrages & Co) ist in der polnischen Übersetzung von Jan Maria Kłoczowski erschienen (Verlag Państwowy Instytut Wydawniczy).
Offizieller Start des Weimarer-Dreieck-Portals24.11.2023 Anlässlich eines Arbeitsfrühstücks in Anwesenheit der Botschafter Frankreichs und Polens in Deutschland sowie von Vertreter*innen des Auswärtiges Amts wurde das Weimarer-Dreieck-Portal auf der Website der Stiftung Genshagen offiziell gestartet.