Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.
Die Bestandsanalyse im Jahr des 25. Jubiläums des Weimarer Dreiecks fällt ernüchternd aus. Doch angesichts der elementaren Herausforderungen der Europäischen Union müssen neue, ambitionierte und zugleich realistische Ziele für das Dreieck bestimmt werden, die der schwierigen Situation in Europa Rechnung tragen.
Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.
Alle zwei Jahre regt die Stiftung Genshagen im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Akademie unter Bäumen“ eine europäische Reflektion über gesellschaftsrelevante Fragen aus der Perspektive der Kunst und Kultur an. Im Mai 2016 haben wir uns mit dem Thema „Was darf die Kunst? Über die Freiheit der Kunst und die Wiederkehr des Religiösen“, befasst. In der Genshagener Note Nr. 7 finden Sie neben einem Einführungstext über die Zensur der Kunst in Frankreich auch Interviews, die einen Einblick in diese Debatte in sechs europäischen Ländern geben.
Die Beiträge der Genshagener Note Nr. 6 beziehen sich auf die Veranstaltung „Epoche des Gedenkens: zum Umgang mit Erinnerungskultur in der Einwanderungsgesellschaft“, die am 8. Oktober 2015 im Schloss Genshagen stattfand und in Zusammenarbeit mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. realisiert wurde.
Die Genshagener Note Nº 5 blickt auf fünf Jahre deutsch-französische Schriftstellerresidenz im Rahmen des Franz-Hessel-Preises zurück und ist aus unterschiedlichen Beiträgen zusammengesetzt. Dieser deutsch-französische Literaturpreis wird seit 2010 von der Stiftung Genshagen und der Villa Gillet mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des französischen Ministère de la Culture et de la Communication vergeben.
Der dritte Band der Genshagener Schriften Deutschland 25 Jahre nach der Einheit: Partner, Führungsmacht, Modell? – Perspektiven aus dem Weimarer Dreieck erschien im Februar 2016. In diesem Sammelband blickt eine Gruppe namhafter Autorinnen und Autoren auf Deutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigung und fragt, was das heutige Deutschland ausmacht, wohin es sich entwickelt und vor allem, wie Deutschlands Nachbarn Frankreich und Polen die Entwicklung der Bundesrepublik seit der Wiedervereinigung wahrnehmen.
Die 4. Genshagener Note widmet sich der internationalen Veranstaltung „Kunst tut Not: Roma in Europa – eine Akademie unter Bäumen“, die im September 2014 stattfand und in Zusammenarbeit mit der Hildegard Lagrenne Stiftung für Bildung, Inklusion und Teilhabe von Sinti und Roma in Deutschland realisiert wurde. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage welche Rolle Kunst und Kultur bei der Inklusion bzw. Diskriminierung der Roma spielen und ob sie einen Beitrag zum Abbau von Vorurteilen leisten können.
Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.