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Publikationen

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  • Deutsch-französische Reflexionsgruppe

    Gründungsdokument

    September 2014
  • Studien zur Kulturellen Bildung

    Das Recht auf Kulturelle Bildung - Ein Deutsch-französisches Plädoyer

    August 2014

    Wolfgang Schneider, Jean-Pierre Saez, Marie-Christine Bordeaux, Christel Hartmann-Fritsch (Hrsg.) Am Beispiel von Deutschland und Frankreich zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteurinnen und Akteure der Kulturellen Bildung in diesem zweisprachigen, länderübergreifenden Werk auf, wie Kulturelle Bildung als Notwendigkeit und als Ziel im grenzüberschreitenden Zusammenspiel erreicht werden kann. Sie stellen aktuelle Diskurse vor, berichten von gelungenen Modellen und Projekten, von Hindernissen und Herausforderungen.

  • Genshagener Noten 3/2013

    April 2014

    Die Beiträge der Genshagener Noten Nr. 3 beziehen sich auf die Fachtagung „Plattform Theater – Darstellende Künste im Umbruch“, die vom 10. bis 12. Juni 2013 im Schloss Genshagen stattfand. Mehr als einhundert Gäste aus allen Bereichen des Theaters und Tanzes kamen in Genshagen zusammen, um neuste Tendenzen und Herausforderungen der Vermittlungsarbeit im Bereich der Darstellenden Künste zu betrachten; auch die europäische Perspektive wurde dabei mit einbezogen. Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich in den Beiträgen dieser Publikation wieder.

  • Genshagener Noten 2/2013

    April 2014

    Unsere 2. Genshagener Noten widmen sich dem deutsch-französischen Kolloquium „Kunst und Sprache“, das am 22. und 23. Mai 2013 im Schloss Genshagen stattgefunden hat. Veranstaltet wurde es von der Stiftung Genshagen in Partnerschaft mit der Stiftung Hippocrène. Beiden Stiftungen war es ein gemeinsames Anliegen, das Projekt Europa mit den Mitteln und der Sprache der Kunst nachhaltig zu stärken und im Jubiläumsjahr 2013, in welchem in Deutschland und Frankreich an die Unterzeichnung des Elyséevertrages vor fünfzig Jahren und dessen weitreichenden Folgen erinnert wurde,  ein starkes deutsch-französisches Plädoyer für die kulturelle Vielfalt Europas zu formulieren.

  • Genshagener Papiere N° 14

    Die Europäische Union und der Mittelmeerraum Deutsche und französische Perspektiven seit den arabischen Umbrüchen

    April 2014

    Die arabischen Umbrüche haben seit dem Ende des Jahres 2010 die Länder südlich des Mittelmeers geprägt und sie mit drängenden Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Energie und Wirtschaft konfrontiert.

  • Genshagener Papiere N° 13

    Europa als politisches Zukunftsprojekt: Deutsch-französische Impulse für eine Erneuerung der EU

    Februar 2014

    Mit der Bildung der neuen Bundesregierung öffnet sich bis zu den nächsten nationalen Wahlen in Frankreich und Deutschland 2017 ein Zeitfenster für dringend erforderliche deutsch-französische Impulse für Europa.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2013

    Februar 2014

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Wege zur Stärkung des politischen Europa

    Januar 2014

    Seit Maastricht haben sich die europäischen Debatten zu sehr auf institutionelle Fragen konzentriert und dabei zu Unverständnis und Ablehnung bei den Bürgern geführt. Bevor eine neue Reform der Institutionen in Betracht gezogen wird, scheint es somit dringend geboten, ein Europa der Politik (policies) und nicht der Politiker zu schaffen.

  • Die Konsenswerkstatt. Deutsch-französische Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in der Europapolitik

    Juni 2013

    Der zweite Band der Genshagener Schriften Die Konsenswerkstatt. Deutsch-französische Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in der Europapolitik erschien im Mai 2013 und ging aus einem zweijährigen Forschungsprojekt der Stiftung Genshagen, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Université Cergy-Pontoise hervor. In zehn Fallstudien analysieren Autoren aus beiden Ländern Verlauf und Erfolgsfaktoren deutsch-französischer Kommunikation in vier zentralen Handlungsfeldern der Europapolitik.

  • Genshagener Papier N°12

    Prüfen, straffen, reformieren: Institutionen und Prozesse der deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Europapolitik

    Mai 2013

    Die Institutionalisierung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich hat einen Grad erreicht, der in der Geschichte der internationalen Beziehungen einzigartig ist. Sie ist Ausdruck des Willens beider Staaten, eine neue Form des Regierens zu schaffen, die im europäischen Mehrebenensystem zwischen der nationalen und der europäischen Ebene angesiedelt ist.

  • Genshagener Papier N°11

    Transatlantic Relations in a multipolar world: French and German perspectives on security and trade affairs

    Mai 2013

    In diesem Papier geht es um die Schlüsselfragen in den beiden für das transatlantische Verhältnis zentralen Feldern Sicherheit und Handel. Wodurch sollten sich solide sicherheits- und handelspolitische Beziehungen zwischen Europa und den USA auszeichnen? Wie viel Spielraum gibt es in Zeiten immer geringerer finanzieller Ressourcen? Und zu welchen Maßnahmen sind die europäischen Regierungen bereit? Insbesondere Deutschland und Frankreich, als Motoren der europäischen Integration und Führungsnationen bei der Lösung der Eurokrise, werden nicht umhin kommen, zu diesen Fragen Position zu beziehen.

  • Neue Wege in ein neues Europa

    März 2013

    Der 50. Jahrestag des Elysée-Vertrages am 22. Januar 2013 bot eine geeignete Gelegenheit, die deutsch-französischen Beziehungen in Europa neu zu vermessen. In dem aus diesem Anlass bei Nomos erschienenen Sammelband Neue Wege in ein neues Europa - Die deutsch-französischen Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges analysieren 14 Autorinnen und Autoren aus beiden Ländern zentrale Wirkungsfelder deutsch-französischer Politik in Europa seit 1989.

  • Genshagener Papiere N° 10

    Viele europäische Soldaten, aber keine europäische Armee

    Februar 2013

    Um die Kluft zwischen der sicherheits- und verteidigungspolitischen Handlungsfähigkeit einerseits und dem ökonomischen Gewicht der EU andererseits zu überwinden, steht derzeit die alte Idee einer europäischen Armee wieder verstärkt in der Diskussion. Claudia Major analysiert in ihrem Papier die Voraussetzungen für die Schaffung einer europäischen Armee. Ferner geht sie der Frage nach, wie sinnvoll und realistisch das Konzept heute ist und welche Entwicklungsszenarien vorstellbar sind.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2012

    Januar 2013

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Genshagener Noten 1/2012

    April 2012

    In unserer ersten „Genshagener Note“ widmen wir uns dem Symposium „Kunst der Vermittlung – Vermittlung der Kunst“ und der Verleihung des BKM-Preises Kulturelle Bildung 2012 in der Form einer Reportage. Weitere „Genshagener Noten“ werden uns die Möglichkeit geben, Positionen zu bestimmten Themen zu veröffentlichen oder Ihnen einzelne Projekte vorzustellen.

  • Genshagener Papiere N° 9

    Das europäische Projekt neu begründen

    April 2012

    Europa steckt in einer Identitätskrise. Hinter dem aktuellen Krisenmanagement verblassen die Grundideen der europäischen Einigung, das politische Führungspersonal lässt sich von nationalen Egoismen leiten, statt klare Orientierung zu bieten, und die Büger begegnen der europäischen Integration mit zunehmendem Unverständnis. Aber noch kann Europa seinen Abstieg abwenden. Dafür muss es die Krise als Chance zur Neudefinition Europas als europäischem Zukunftsprojekt nutzen und seine Prioritäten neu formulieren. Denn eines ist unstrittig: Kein Mitgliedsland der EU kann im nationalen Alleingang den Weg aus der Krise schaffen.

  • Genshagener Papiere N° 8

    Zuwanderung und Integration in Deutschland, Frankreich und Europa

    März 2012

    Im Rahmen des zweiten Genshagener Forums für deutsch-französischen Dialog zum Thema „Migration und Integration: nationale Herausforderungen – europäische Perspektive” haben die Stiftung Genshagen und das Institut Montaigne eine deutsch-französische Umfrage in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse in der 8. Ausgabe der Genshagener Papiere präsentiert werden.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2011

    Dezember 2011

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

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