• Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2011
    Dezember 2011

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Genshagener Papiere N° 7

    Sicherheitspolitischer Neustart zwischen Russland und der EU?
    Juli 2011

    Die vorliegende Publikation ist aus einer Konferenz hervorgegangen, die gemeinsam von der Stiftung Genshagen und der Friedrich-Ebert-Stiftung, in Kooperation mit DemosEuropa, im Herbst 2010 in Warschau unter dem Titel „EU-NATO-Russland: Von Konkurrenten zu globalen Sicherheitspartnern?” organisiert wurde. Diese Konferenz fand im Rahmen des Projekts „Netzwerk Weimarer Dreieck – europäische Fachgespräche” statt.

  • Genshagener Papiere N° 6

    The Comprehensive Approach to Crisis Management in a Concerted Weimar Effort
    März 2011

    Das Krisenmanagement der Europäischen Union befindet sich in einer kritischen Phase. Die EU steht vor der Aufgabe, die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und den erst kürzlich eingerichteten Europäischen Auswärtigen Dienst auf eine fundierte Basis zu stellen, um ihrer zivil-militärischen Identität treu bleiben zu können. Eine kürzliche Inititative der Staaten des Weimarer Dreiecks – Frankreich, Deutschland und Polen gab neue Impulse für die Fortentwicklung einer ganzheitlichen Strategie der Krisenbewältigung.

  • Genshagener Papier N° 5

    Das Weimarer Dreieck - Neue Impulse für Europa
    Februar 2011

    Am 7. Februar 2011 trafen sich die Staats- und Regierungschefs der Länder des Weimarer Dreiecks, Angela Merkel, Nicolas Sarkozy und Bronisław Komorowski, in Warschau, um u.a. über die Zukunft der trilateralen Kooperation im Allgemeinen und der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Besonderen zu diskutieren. Die Europaminister der drei Länder waren fast genau ein Jahr zuvor zusammen gekommen. Damals standen Fragen einer gemeinsamen Wirtschaftsstrategie für Europa und der Klimapolitik auf der Agenda. Kann das Weimarer Dreieck auf diesen Gebieten eine bedeutende Rolle spielen? Sein 1991 definiertes Ziel, Polen und die neuen Demokratien Mittel- und Osteuropas an die Europäische Union heranzuführen, ist längst Realität geworden. Welche Impulse kann die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Polen und Frankreich heute für Europa generieren.

  • Genshagener Papier N° 4

    Auf dem Weg zu einem Europäischen Hochschulraum
    Januar 2011

    Diese Publikation entstand im Kontext der Konferenz "Bologna 2020 - Zur Zukunft des Europäischen Hochschulraums", die im April 2010 im Schloss Genshagen stattgefunden hat. Sie wurde vom Bologna-Zentrum der Hochschulrektorenkonferenz und der Stiftung Genshagen unter Beteiligung der Rektorenkonferenzen aus Frankreich und Polen durchgeführt.

  • Genshagener Papiere N° 3

    Energy Cooperation under the Aegis of the Weimar Triangle
    Dezember 2010

    Diese Publikation basiert auf einer Konferenz, die gemeinsam von der Stiftung Genshagen, der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem deutsch-polnischen Magazins DIALOG organisiert wurde.
    Angesichts des erneuerten Interesses der politischen Führung der drei Staaten an einer verstärkten Kooperation, bieten die Themen Energie und nachhaltige Entwicklung eine sehr sichtbare und attraktive Möglichkeit, um die Zusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks wieder zu beleben.

  • Genshagener Papier N° 2

    Deutschland und Frankreich in der entstehenden Weltgesellschaft
    März 2010

    Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wird der Wunsch nach einem Neubeginn in den deutsch-französischen Beziehungen immer stärker artikuliert. Während im Zuge der Globalisierung die Entwicklung einer entgrenzten Weltökonomie Hand in Hand geht mit zunehmender sozialer und regionaler Fraktionierung, sind die deutsch-französischen Beziehungen in anachronistischer Weise weiterhin geprägt von einer aus der Zeit der bilateralen Versöhnung stammenden Infrastruktur.

  • Genshagener Papier N° 1

    Eine neue Agenda für die deutsch-französischen Beziehungen
    Januar 2010

    Unmittelbar vor dem ersten deutsch-französischen Ministerrat seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags präsentiert die erste Ausgabe der Genshagener Papiere Politikempfehlungen für eine Erneuerung der deutsch-französischen Beziehungen in Europa, die von Experten beider Länder entworfen wurden. Die aktuellen internationalen Herausforderungen in Politik und Wirtschaft verlangen nach einer koordinierten Antwort der Europäischen Union, die wiederum nur auf der Basis einer erneuerten deutsch-französischen Kooperation zu formulieren sein wird.