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Publikationen

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  • Green Deal reloaded N° 8

    Der Green Deal oder: die Erfindung eines neuen europäischen Wohlstandsmodells

    April 2021

    Im achten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ zeigt Pascal Canfin, Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen im Europäischen Parlament, wie die europäische Gesetzgebung die ambitionierten Ziele des Green Deals glaubwürdig auf den Weg bringen und die EU zur globalen Umweltmacht werden lassen kann.

  • Kurzanalyse „Bringing citizens into the fold – Making EU enlargement work in the (post) Covid-19 world“

    April 2021

    Im Rahmen der Weimar Plus Working Group on the Western Balkans analysierten sechs Expertinnen und Experten aus Berlin, Paris, Warschau und Wien die Folgen der Coronakrise für die EU-Integration Südosteuropas - und welche Schritte die EU jetzt unternehmen sollte. Die nun vorliegende Publikation umreißt die aus ihren Diskussionen hervorgegangenen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen.

  • Green Deal reloaded N° 7

    Klimapolitik mit China geopolitisch denken

    April 2021

    Im siebten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ empfiehlt Roderick Kefferpütz, Senior Analyst beim Mercator Institute for China Studies (MERICS), der EU im Allgemeinen und dem deutsch-französischen Tandem im Besonderen, China gegenüber eine realpolitische Klimapolitik zu verfolgen, die Zusammenarbeit und Wettbewerb beinhaltet.

  • Green Deal reloaded N° 6

    Europäischen Klimaschutz global einbetten: Grenzausgleichsmaßnahmen als Chance und Herausforderung

    April 2021

    Im sechsten Beitrag der Publikationsreihe „Green Deal reloaded“ analysiert Dr. Camilla Bausch, wissenschaftliche und geschäftsführende Direktorin des Ecologic Instituts, die Chancen und Herausforderungen von Grenzausgleichsmaßnahmen, die Wettbewerbsnachteile für europäische Unternehmen aufgrund von Klimaschutzauflagen vermeiden sollen.

  • Green Deal reloaded N° 5

    Ein einheitlicher europäischer CO2-Preis als Schlüssel für die Transformation der Wirtschaft

    März 2021

    Christian Gollier, geschäftsführender Direktor der Toulouse School of Economics (TSE), plädiert in diesem Beitrag für einen europaweit einheitlichen, hohen und nach und nach ansteigenden CO2-Preis, um die ökologische Transformation der Wirtschaft in der nötigen Geschwindigkeit voranzubringen.

  • Genshagener Papier N° 27

    “Towards more cohesion in EU enlargement policy – tapping the potential of the Weimar Triangle”

    März 2021

    In der neuesten Ausgabe der Publikationsreihe „Genshagener Papiere“ analysieren Florent Marciacq und Tomasz Żornaczuk die Rolle Deutschlands, Frankreichs und Polens gegenüber dem Westlichen Balkan – und wie deren Zusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks Stabilität, politischen Wandel und die EU-Annäherung der Region stärken kann.

  • Green Deal reloaded N° 4

    Eine mutige Klima-Industriepolitik als Schlüssel für den zukunftsfähigen Standort Europa

    März 2021

    Prof. Dr. Barbara Praetorius, Professorin für Nachhaltigkeit, Umwelt- und Energieökonomie und -politik an der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) Berlin, analysiert in ihrem Beitrag, wie die europäische Industrie mit einer gezielten, europaweit harmonisierten Klima-Industriepolitik zukunftsfähig werden kann.

  • Franz-Hessel-Preis

    Dossier Franz-Hessel-Preis 2020

    März 2021

    Der deutsch-französische Literaturpreis wurde von der Stiftung Genshagen (Berlin-Brandenburg) und der Villa Gillet (Lyon) ins Leben gerufen. Seit 2010 wird diese Auszeichnung jährlich mit Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und des französischen Ministère de la Culture verliehen. Je eine Autorin oder ein Autor aus dem deutschen und französischen Sprachraum erhalten den mit 10.000 Euro dotierten Franz-Hessel-Preis.

  • Green Deal reloaded N° 3

    Strukturbrüche verhindern, Strukturwandel gestalten — neue Chancen für die Just Transition

    Februar 2021

    Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG-Metall, und Philippe Portier, Nationaler Sekretär im Exekutivkomitee der französischen Gewerkschaft CFDT, erörtern in diesem dritten Beitrag der Reihe aktuelle Chancen und Herausforderungen für die „Just Transition“ in Deutschland und Frankreich: Um Strukturbrüche zu vermeiden, müssten die Mittel des Just Transition Fonds deutlich erhöht werden.

  • Green Deal reloaded N° 2

    “Fight Every Crisis”? — Die Klimabewegung im Krisenmodus

    Februar 2021

    Die Soziologen Yann Le Lann und Sabrina Zajak analysieren und vergleichen in diesem Gespräch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Klimabewegungen in Frankreich und Deutschland. Den Green Deal der Europäischen Kommission bewerten die Klimabewegungen überwiegend kritisch.

  • Green Deal reloaded N° 1

    Wege zu einer nachhaltigen Transformation: nicht nur top-down, sondern auch bottom-up

    Januar 2021

    In diesem einführenden Gespräch analysieren Prof. Dr. Patrizia Nanz und Dr. Sébastian Treyer die Auswirkungen der Coronakrise auf die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Transformationsprozesse für mehr Klimaschutz und zeigen Bedingungen für eine erfolgreiche Steuerung dieser Entwicklungen auf.

  • Tagungsbericht

    „Music, Media, Arts Education. A Pan-European Exchange of Views on Research, Praxis and Musical Education in the

    Dezember 2020

    Der Tagungsbericht "Music, Media, Arts Education. A Pan-European Exchange of Views on Research, Praxis and Musical Education in the Digital Age" fasst auf Englisch die Ergebnisse der europäischen Online-Konferenz vom November 2020 zusammen, zu dem Forschende aus der BMBF-Förderrichtlinie "Digitalisierung in der Kulturellen Bildung" mit Akteurinnen und Akteuren aus Musikvermittlung, -forschung und -praxis zusammengekommen sind.

  • Kultur in Corona-Zeiten, Einblicke aus Deutschland, Frankreich und Polen.

    November 2020

    Mit ihrer Online-Publikation „Kultur in Corona-Zeiten. Einblicke aus Deutschland, Frankreich und Polen“ möchte die Stiftung Genshagen einen Beitrag dazu leisten, dass auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie Kulturakteurinnen und -akteure in Europa weiterhin im Dialog bleiben und von der Situation der anderen wissen.

  • Genshagener Papier N°26

    “Acting European? The European Union and the Weimar Triangle in the Coronavirus Crisis”

    November 2020

    Das Papier besteht aus einer Sammlung von zehn Kurzbeiträgen, die zwischen April und September 2020 in einer von der Stiftung Genshagen initiierten Online-Publikationsreihe mit dem Titel “Acting European? The European Union and the Weimar Triangle in the Coronavirus Crisis” veröffentlicht wurden. Ziel der Reihe war es, die politischen Reaktionen und Lösungsansätze zur Bewältigung der langfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowohl innerhalb der Länder des Weimarer Dreiecks als auch auf EU-Ebene zu beleuchten.

  • Genshagener Papier N°25

    “The Weimar Triangle and the future of the West”

    September 2020

    Hans Kundnani und Michał Kuź werfen in diesem Papier einen ausführlichen Blick auf die Zukunft des Westens in turbulenten weltpolitischen Zeiten. Nach einer Vorstellung verschiedener Konzepte des „Westens“ untersuchen sie die innere und äußere Dimension der Krise, welche die westliche Wertegemeinschaft ihrer Ansicht nach gegenwärtig durchläuft. Die drei Staaten des Weimarer Dreiecks spiegelten in ihren Beziehungen untereinander einige der Konfliktlinien dieser Krise wider. Nur wenn es Deutschland, Frankreich und Polen gelänge, ihre Differenzen beizulegen, könne das Weimarer Dreieck einer drohenden Fragmentierung des Westens, die von den Autoren als mögliches Zukunftsszenario gesehen wird, entgegenwirken.

  • Acting European N°10

    Acting European! A pragmatic vision for a post-Covid-19 EU

    September 2020

    The coronavirus crisis is a moment of truth for the EU. In this final paper of our “Acting European?” series, we argue that the EU and its member states should resist falling victim to a return to national solutions and instead train their “European reflex”. We show this by focusing on three categories that we believe are key to European integration: sovereignty, solidarity and freedom. Only if the EU manages to breathe new life into these principles will it be able to emerge stronger from the crisis.

  • Acting European N°9

    The EU and the global response to Covid-19 – can “Team Europe” make a difference?

    Juli 2020

    After a bumpy start, the EU has drawn up a comprehensive response to the global Covid-19 pandemic by activating multilateral forums and providing assistance to third countries in need. If EU decision-makers can avoid the instinct of withdrawal that occurred during the sovereign debt crisis a decade ago, the coronavirus crisis also offers an opportunity for the Union to enhance its support for its neighbourhood and the Global South and, in so doing, to increase its global standing in a new geopolitical environment.

  • Acting European N°8

    The covid-19 crisis as a make or break moment for EU solidarity

    Juni 2020

    The foreseeable economic recession calls for a collective European response in a spirit of solidarity into which France and Germany have injected fresh impetus. However, beyond financial commitments and corresponding mechanisms, European solidarity must be backed by a strong and tangible political commitment in order to shape public opinion as well as a geopolitical strategy.

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